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Abgrenzung von anderen Beratungsformen

1)    Beratung

Der Begriff Beratung bezeichnet im Allgemeinen einen Kommunikationsprozess oder auch eine praktische Anleitung, die zum Ziel hat, eine Aufgabe oder ein Problem zu lösen oder sich einer Lösung zumindest anzunähern. Ein professioneller Berater benötigt in erster Linie Feld- und Fachkompetenzen.

2)    Supervision

Supervision ist in erster Linie eine arbeitsbezogene Reflexion des beruflichen Handelns. Es kann generell der Optimierung von Potenzialen und Wirkfaktoren im jeweiligen beruflichen Umfeld dienen oder konkret und anlassbezogen auf eine pragmatische Lösung oder Optimierung einer Situation hinarbeiten.
Ein Supervisor ist in der Regel immer ein Fachmann im jeweiligen Bereich, der zusätzlich zu seinen kommunikativen Kompetenzen immer auch die nötige Fachkompetenz mitbringt.
Die Grenzen der Supervision sind allerdings fließend und vom Coaching nicht zu trennen, vor allem wenn es um generelle Handlungs- und Entwicklungspotenziale über den konkreten Arbeitsbereich hinausgeht

3)    Mentoring

Mentor war in der griechischen Mythologie der Freund des Odysseus und außerdem der Erzieher von dessen Sohn Telemach.
Unter einem Mentor bzw. Mentorin versteht man heutzutage eine Person in der Rolle des klassischen Ratgebers. Als Mentoring bezeichnet man die Tätigkeit dieser (erfahrenen) Person, die ihr Wissen, ihre Fähigkeiten und ihre Erfahrung an eine noch unerfahrene Person, den Mentee, Schützling oder Protegé, weitergibt.
Ziel ist es, den Protegé in seiner persönlichen und/oder beruflichen Entwicklung innerhalb eines bestimmten Umfeldes, oder einer bestimmten Gruppe (Unternehmen, Glaubensgemeinschaft, Verein …) zu fördern.
Im Vergleich zum Coaching, nimmt der Mentor jedoch keine neutrale Position gegenüber der zu beratenden Person ein. Der Mentor hat oft eine wesentlich persönlichere Beziehung zu dem zu beratenden und dies auch über einen längeren Zeitraum. Der Mentor zeichnet sich häufig durch ein besonderes Engagement aus.

4)    Training

Beim Training geht es darum, durch bestimmte Übungen eine gewünschte Entwicklung hervorzurufen und langfristig stabile Anpassungserscheinungen zu erzielen.
Der Begriff Training umfasst somit Übungen aller Art, Schulungen, Lehrgänge, Weiterbildung, Fortbildung oder Proben.
Hierbei geht es darum durch (wiederholte) gezielte Übungen eine Verbesserung in einem bestimmten Bereich zu erlangen.
Beim Coaching geht es in der Regel um übergeordnete Aufgabenstellungen, so kann der Klient z.B. durch ein Coaching erkennen, dass ein Training in einem bestimmten Bereich wie etwa ein Verhandlungstraining oder ein Training zum Thema Delegieren sinnvoll ist um das gewünschte Ziel zu erreichen.
Training ist somit keine Konkurrenz zu Coaching. Gerade durch ein Coaching kann Klarheit über sinnvolle Trainings gefunden werden.

5)    Consulting

Unter Consulting versteht man eine Dienstleistung für die der Auftraggeber kein Know-how im eigenen Haus zur Verfügung hat.
Consulting hat viel mit Beratung zu tun, geht aber über diese hinaus. Auch überschneiden sich die Begriffswelten, so ist ein Unternehmensberater oder ein IT-Berater eher ein Consultant da er eine weit komplexere Dienstleistung als die Beratung anbietet.
Auch Consulting kann auf die Verbesserung einer Situation zielen ebenso wie Coaching. Consulting wird auch genauso für die Lösung einer konkreten Aufgabe eingesetzt. Consulting ist eher eine Dienstleistung für das Unternehmen selbst oder für eine Abteilung des Unternehmens und weniger für die Person des Unternehmers.

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